Elena Mathis weilt in dieser Woche an den U21-Weltmeisterschaften in Russland, Xenia Schwaller kämpft im kommenden Monat um eine Medaille an der Junioren-Schweizermeisterschaft. Die Schweizer Juniorinnen um die UNITED-Absolventin von 2019 entschieden zwei der ersten fünf Begegnungen für sich. Damit liegt die Schweiz etwas hinter den Halbfinal-Plätzen zurück und ist in den ausbleibenden vier Vorrunden-Partien etwas unter Zugzwang.
Elena und Co. starteten gut ins Turnier und schlugen in Spiel 1 Schweden 10:9, wenig später auch Aussenseiter Ungarn hoch (10:2). Allerdings resultierten gegen Russland und Norwegen zwei knappe Niederlagen (6:7 und 7:8). Und zuletzt hatte die Schweiz dem Leader Korea beim 3:8 nur wenig entgegenzusetzen.
Ebenfalls dereinst die WM-Bühne betreten will Xenia Schwaller. Die Lernende der 18A nahm dazu die erste Hürde und qualifizierte sich für die nationalen U21-Meisterschaften. Diese ermitteln an den ersten beiden März-Wochenenden im Berner Oberland unter den derzeit acht stärksten Nachwuchs-Formationen quasi Elenas Nachfolgerinnen. Der Nachwuchs-Schweizermeister vertritt die Schweiz im kommenden Winter an den Junioren-Weltmeisterschaften.
