Fussball: 11 UNITEDS für die Schweizer Nati!

Auch die Frauen-Nationalteams führ(t)en in diesen Tagen Zusammenzüge, Test- oder Pflichtspiele durch. In die A-Nationalmannschaft wurde ein UNITED-Quintett berufen.

Die Schweizer A-Nationalmannschaft trifft zum Auftakt der UEFA Women’s Nations League am kommenden Freitag in St. Gallen auf Italien (19:30 Uhr, kybunpark). Vier Tage später folgt im spanischen Cordoba das Wiedersehen mit Weltmeister Spanien (21:00 Uhr, Nuevo Arcangelo).

Für den Zusammenzug und die beiden Länderspielte hat Nationaltrainerin Inka Grings gleich fünf UNITED-AbsolventInnen aufgeboten. Zum Schweizer Kader zählen:

  • Aurélie Csillag, FC Basel (1 Länderspiel / 0 Tore)
  • Noelle Maritz, Arsenal London (108 LS / 2 T)
  • Seraina Piubel, FC Zürich (11 LS / 3 T)
  • Meriame Terchoun, Dijon, FRA (26 LS / 2 T)
  • Sandrine Mauron, Servette Genf (37 LS / 2 T)

Abgesehen von der A-Nationalmannschaft bestreiten auch drei Nachwuchs-Auswahlen Freundschaftsspiele.

Die U16-Frauen reisten nach Dänemark und verglichen sich zwei Mal mit den dänischen Zukunftshoffnungen. Auf einen souveränen 3:0-Erfolg in Spiel 1, folgte drei Tage später ein 1:1-Remis. Giulia Looser (23C, FC Zürich) kam während drei Halbzeiten zum Einsatz

Nach Ungarn reiste die U17-Equipe – und spielten dort sehr erfolgreich. Die Magyarinnen wurden zwei Mal deutlich (4:0 & 5:0) bezwungen. Nayana Ebersold stand in beiden Spielen in der Startformation und schoss die Schweiz fast im Alleingang zum Sieg. Der UNITED-Lernenden gelangen gleich drei Treffer – STARK!

Gleich ein Quartett verdiente sich das Aufgebot in die U19-Nati. Monika Ibishaj, Lorena Barth, Janina Egli und Nerina Waldhart fordern in Finnland zwei Mal ihre Alterskonkurrentinnen. Für das UNITED-Quartett und seine Team-Kolleginnen gilt’s im Oktober Ernst, dann steht die erste EM-Qualifikation an. Vor Heim-Publikum trifft die Schweiz auf Albanien, Litauen und Zypern. Der Gruppensieger sowie der beste Gruppenzweite steigen in die Liga A auf. In der zweiten Phase im Frühjahr geht es dann um die Qualifikation für die EM-Endrunde 2024 in Litauen.

Wir gratulieren unseren 12 Nationalspielerinnen und wünschen weiterhin viel Erfolg!