- Pionierin Patricia Gsell tat, was hierzulande noch niemand vor ihr tat.
- Ajna Iseni dribbelte sich am FIFA-Youthcup in die mazedonische Nati
- Nevio di Giusto, Labinot Bajrami und Alessandro Romano sind neu Teil des SFV-Elitefördergefäss.
- Patricia Gsell – die Pionierin
Die UNITED-Absolventin von 20211 begeht neue Wege: Sie ist die erste Goalie-Trainerin mit einer Anstellung beim Schweizerischen Fussballverband. Und von dort kriegt sie lobende Worte. Verbandsintern wird sie als äussert begabt, qualifiziert und polyvalent gewürdigt. Beim SFV besetzt sie nun jene wichtige Scharnierfunktion des Ausbildungsprogramm, das europaweit als stilbildend gilt. Und: Der Tages-Anzeiger widmete der 32-jährigen Frohnatur ein umfangreiches Porträt. Wir gratulieren zum neuen Job und dem schönen Artikel.
- Ajna Iseni – die Senkrechtstarterin
Sie schoss im letzten Jahr den FCZ in spektakulärer Manier zum Nachwuchs-Meister. Inzwischen kickt sie für die GC-Frauen – kein bisschen weniger auffällig. Am FIFA-YOUTHCUP gefiel die schweizerisch-mazedonische Doppelbürgerin den zahlreichen Scouts. Wenig später melden sich Verbandsvertreter aus Südosteuropa und motivierten die UNITED-Lernende der 20er-Klasse zum Nationen-Wechsel. Keine drei Wochen später absolvierte Ajna die ersten Freundschaftsspiele für Nordmazedonien. Dabei unterlagen Ajna und Co. zwei Mal Rumänien.
- Nevio di Giusto, Labinot Bajrami und Alessandro Romano – die Rohdiamanten
Es gibt die U-Nationalmannschaften. Und dann gibt es noch das Footuro-/Footura-Projekt des SFV. Es ist die Elite-Förderung der Elite. Pro Jahrgang selektiert der Fussballverband zwei bis sechs solcher hochtalentierter Fussballer. Sie gelten in ihren Jahrgängen als Schlüsselspielerinnen und erhalten zusätzliche Fördermassnahmen, die weit über die Betreuung eines normalen Auswahlspielers beim SFV hinausgehen. Zu diesem elitären Kreis zählen neu auch Nevio, Labinot und Alessandro. Sie erhöhen die ohnehin schon beträchtliche UNITED-Fraktion auf neun «Footuros» bzw. «Footuras»