Fussball: Schönes Porträt von Noe Holenstein durch Ausbildungspartner Julius Bär

Der Teenager-Fußballprofi Noe erzählt uns, wie ihm eine einzigartige Partnerschaft zwischen dem Ausbildungsprogramm von Julius Bär und der United School of Sports dabei geholfen hat, eine Ausbildung im Bankwesen mit seinen Erfolgen in der höchsten Schweizer Fußballliga zu verbinden.

Viele junge Menschen haben den Ehrgeiz, Profisportler zu werden, aber die meisten müssen feststellen, dass natürliches Talent allein nicht ausreicht. Zahlen aus Europas Top-Ligen lassen vermuten, dass weniger als ein Prozent aller Kinder, die im Alter von neun Jahren in eine Fußballakademie eintreten, ihren Traum, Profispieler zu werden, verwirklichen werden – ein Talentscout behauptete sogar, dass Kinder „eher von einem Meteoriten getroffen werden“, als dass sie als Profis erfolgreich sind. Chancen, Gesundheit, Kontakte und Unterstützung – sowie eine gehörige Portion Glück – spielen eine Rolle.

Deshalb war es für Noe und seine Eltern so wichtig, dass er eine fundierte Ausbildung erhält, damit er eine Karriere machen kann, wenn es mit den sportlichen Ambitionen nicht klappt. Der 19-Jährige, der im Februar einen Profivertrag beim Schweizer Super-League-Verein FC Winterthur unterschrieben hat, absolvierte in den letzten vier Jahren eine kaufmännische Lehre, davon die letzten zwei Jahre ein Praktikum bei Julius Bär.

„Ich habe mich schon als kleiner Junge für den Fussball begeistert und wusste schon immer, dass ich Profi werden wollte“, sagt Noe. Er schloss sich der U9-Mannschaft des FC Winterthur an, nachdem er von einem Scout entdeckt wurde, als er für seinen Dorfverein gegen ältere Gegner spielte. „Als es um die Berufswahl ging, musste ich etwas finden, das sich mit dem Sport vereinbaren lässt.

Zum Bericht: Noe, The young footballer kicking off his career with Julius Baer