Beim ersten grossen Wettkampf nach der Covid-Pause waren nur die Europameisterinnen aus Deutschland besser als die UNITED-Absolventin und ihr Team.
Acht Monate ruhte auch im Kunstradfahren der Wettkampfbetrieb coronabedingt. Immerhin konnte in dieser Zeit an der persönlichen Fitness und der Wettkampfkür intensiv gearbeitet werden. Dieser Effort zahlte sich beim ersten internationalen Vergleich nun auf erfreuliche Weise aus. Als Standortbestimmung diente Lauras Kunstradmannschaft vom VC Rheineck/KRF Uzwil der Heim-Weltcup in Oberbüren (SG).
Nach einer optisch sehr ansprechenden Kür mit vielen Feinheiten und schwierigen Elementen wurden Laura und ihre drei Kolleginnen nur vom Europameister-Quartett aus Deutschland bezwungen. Hingegen konnten Laura und Co. die aktuellen Vize-Weltmeisterinnen hinter sich lassen. Der zweite Rang und die knapp 200 Wertungspunkte sind ein äusserst ansprechender Saisonstart.
Der nächste internationale Vergleich wird Ende August in Österreich ausgetragen.
Wir gratulieren Laura und ihrem Team herzlich zum 3. Rang!
Quelle: Rheintaler