Die Lernende der 18A zählte beim hochkarätigen Vierländer-Turnier in Tschechiens Hauptstadt zu den Schlüsselspielerinnen und Punktelieferantinnen.
Im Rahmen der Euro Floorball Tour (EFT) testete die U19-Nationalmannschaft gegen die drei stärksten Unihockey-Nationen der Welt. Der Reihe nach forderte der Schweizer Nachwuchs Finnland, Schweden und schliesslich Tschechien.
Gegen die Finninnen setzte es zum Auftakt trotz ausgeglichener Chancen-Verhältnisse eine 2:5-Niederlage ab. «Schade, wir hatten da unsere Möglichkeiten, liessen aber vor dem Tor zu viele Möglichkeiten aus», bilanzierte Gentiana hinterher.
Einen «Lehrblätz» hielt die Partie gegen die Top-Nation Schweden bereit. Nach zwei Dritteln lagen Gentiana und Co. 4:0 zurück, kaum war das dritte Drittel angepfiffen stand des schon 6:0 für die Wikingerinnen. Immerhin korrigierte die Schweiz in der Schlussphase das Resultat noch etwas. Den zweiten Treffer erzielte Gentiana selbst. Gleichwohl ging der Sieg mit 7:2 an die Blau-Gelben.
Den ersten Vollerfolg feierte die Schweiz dann gegen Tschechien – und dies lag nicht zuletzt an der UNITED-Lernenden. Auf den 0:1-Rückstand skorte die 17-Jährige gleich drei Mal in Serie und realisierte innert 23 Minuten einen lupenreinen Hattrick. Die Schweiz hatte damit Lunte gerochen, skorte munter weiter und siegte schliesslich verdientermassen 7:2. Schöne Ehre für Gentiana zum Abschluss. Die Spielerin des UHC Laupen wurde im Anschluss an die Partie zur „Best Playerin“ ausgezeichnet.
Die Lernende der 18A zählte beim hochkarätigen Vierländer-Turnier in Tschechiens Hauptstadt zu den Schlüsselspielerinnen und Punktelieferantinnen.
Im Rahmen der Euro Floorball Tour (EFT) testete die U19-Nationalmannschaft gegen die drei stärksten Unihockey-Nationen der Welt. Der Reihe nach forderte der Schweizer Nachwuchs Finnland, Schweden und schliesslich Tschechien.
Gegen die Finninnen setzte es zum Auftakt trotz ausgeglichener Chancen-Verhältnisse eine 2:5-Niederlage ab. «Schade, wir hatten da unsere Möglichkeiten, liessen aber vor dem Tor zu viele Möglichkeiten aus», bilanzierte Gentiana hinterher.
Einen «Lehrblätz» hielt die Partie gegen die Top-Nation Schweden bereit. Nach zwei Dritteln lagen Gentiana und Co. 4:0 zurück, kaum war das dritte Drittel angepfiffen stand des schon 6:0 für die Wikingerinnen. Immerhin korrigierte die Schweiz in der Schlussphase das Resultat noch etwas. Den zweiten Treffer erzielte Gentiana selbst. Gleichwohl ging der Sieg mit 7:2 an die Blau-Gelben.
Den ersten Vollerfolg feierte die Schweiz dann gegen Tschechien – und dies lag nicht zuletzt an der UNITED-Lernenden. Auf den 0:1-Rückstand skorte die 17-Jährige gleich drei Mal in Serie und realisierte innert 23 Minuten einen lupenreinen Hattrick. Die Schweiz hatte damit Lunte gerochen, skorte munter weiter und siegte schliesslich verdientermassen 7:2. Schöne Ehre für Gentiana zum Abschluss. Die Spielerin des UHC Laupen wurde im Anschluss an die Partie zur „Best Playerin“ ausgezeichnet.
