UNITEDinside: Wichtige „Transfers“ auf die Saison 19/20

Unsere Schule verstärkt sich im Hinblick aufs neue Schuljahr an verschiedenen Fronten. In St. Gallen ist Andreas Massina bekanntlich neuer Schulleiter; am neuen Standort in Winterthur ergänzen Maria José Barbero und Patricia Geffroy das Lehrerkollegium. In Zürich schliesslich unterstützt neu Robin Furrer als Lernender die Sekretariatsarbeiten.

Alles neu am neuen Ort: Die Geschicke in Winterthur werden ab dem ersten Tag von Schulleiter Simon Massari gesteuert; assistiert wird Massari von Pascal Brügger. Der Torwart vom FC Kriens übernimmt die Administration in der Eulachstadt.

Die Fremdsprachen werden in Winterthur von Neo-UNITEDS, gleichwohl erfahrenen Lehrkräften unterrichtet. Maria José Barbero übernimmt neu die Englisch-Lektionen. Barbero kommt ursprünglich aus Madrid, studierte dort Anglizistik und lebt nun mit ihrer Familie in einer Winterthurer Gemeinde. Sie ist durch ihre zwei Kids stark mit dem Eishockey verbunden. Persönlich bringt sie als regelmässige «Zumba-Gängerin» eine neue Sportart an die UNITED.

Der Französisch-Unterricht liegt am dritten UNITED-Stützpunkt in den Händen von Patricia Geffroy. Die Französin lebte auf vier verschiedenen Kontinenten. Seit mittlerweile über 20 Jahren ist Geffroy mit ihrem Mann und den zwei erwachsenen Kindern aber in der Schweiz zuhause. Gleichwohl kommt sie weiterhin weit herum. Geffroy wandert in ihrer Freizeit ausgiebig.

Als Ersatz für Pascal Brügger nahm anfangs August Robin Furrer seine Tätigkeit als Auszubildender in Zürich auf. Der Lernende der 17B zählt als talentierter Radfahrer zum Kader der U19-Nationalmannschaft und strebt in seiner Karriere dereinst an einer A-Strassen-WM teilzunehmen.

Lukas Maag schliesslich verstärkt die Trainerabteilung für die Morgentrainings. Maag ist studierter Sportlehrer und unterrichtet an der Kantonsschule Küsnacht. Daneben ist er selbst aktiver Vollblut-Sportler. Maag ist Spitzenhandballer, absolvierte er bei Stäfa doch vier Jahre in der höchsten Liga. Nach einem Abstecher zu Baden (NLB) spielt er nun wieder bei seinem Stammklub am rechten Seeufer in der zweithöchsten Liga.

Wir heissen unsere neuen MitarbeiterInnen herzlich willkommen und wünschen allen einen guten Start.