Unsere VolleyballerInnen Jonas Peter, Dejan Bogdanovski, Vivane Habegger und Benit Panzo brillieren auf unterschiedlichen Ebenen:
Jonas Peter als Stamm-Libero und Dejan Bogdanovski auf der Aussen-Position sorgen mit Näfels für ein schönes Schweizer Erfolgserlebnis. Die beiden UNITEDS eliminieren im Europa-Cup den slowakischen Meister in zwei heissumkämpften Partien. Die Glarner preschen nach ihrem Sieg über Komárno in die Achtelfinals vor – nun lockt ein Trip ans Mittelmeer: Melilla is calling.
Das in der nationalen Meisterschaft aktuell auf Rang 3 klassierte Näfels entschied sowohl das Hin- wie auch das Rückspiel mit jeweils 3:2 Sätzen. Dramatisch verlief insbesondere Satz 4 im Rückspiel in Näfels. Das Schneetreiben sorgte für Chaos ausserhalb der Halle, das lautstark mitgehende Publikum für Playoff-Atmosphäre rund ums Glarner Spielfeld. Näfels lag zu diesem Zeitpunkt mit 1:2 Sätzen in Rücklage und drohte auszuscheiden. Nach zwei abgewehrten Matchbällen holten sich Jonas, Dejan und Co. mit 27:25 aber zunächst Satz 4 und wenig später dann auch den fünften Umgang (15:13). Damit waren der Sieg und der Einzug unter die letzten 16 des Challenge-Cups perfekt. Dort wartet nun ein spanisches Team. Melilla liegt zwar auf afrikanischem Boden, gehört als Enklave aber zu Spanien. Der Challenge-Cup ist hinter der Champions League und dem CEV-Cup der drittstärkste Volleyball-Wettbewerb.
Viviane Habegger dirigiert NLA-Leader
Im Frauen-Championat führt aktuell kein Weg an Kanti Schaffhausen vorbei. Bei Meisterschaftshälfte winken Viviane Habegger und ihre Teamkolleginnen der Spitze. Die Nordostschweizerinnen stehen nach 9 Einsätzen bei 9 Siegen. Viviane spielt als Libera und Mastermind bisher eine tolle Saison.
NLA-Debüt mit Auszeichnung Und dann sorgt Benit Panzo für eine aufsehenerregende Premiere. Das 16-jährige Sprungwunder feierte in der letzten Meisterschaftspartie seines Vereins Jona seine Premiere in der NLA. Benits Team verlor zwar das Spiel, gleichwohl durfte Benit zahlreiche Gratulationen entgegennehmen. Der Neo-UNITED wurde als bester Akteur der St. Galler