Sie spielen in der NLA, der NLB oder in der 1. Liga – unsere Volleyballhoffnungen sind gewöhnlich bereits im Aktiv-Bereich auf Punktejagd. Für die Nachwuchsmeisterschaften wird aber nochmals für die Juniorenformationen geblockt und gesmasht.
In einer ersten Phase traten kürzlich die 16 besten Equipen der Kategorien U15, und U17, U19 und U23 in Vierergruppen gegeneinander an. Die Top 8 kämpft nun am zweiten Tag dieser Schweizermeisterschaften um den Einzug ins Final4 Ende März.
Godeliv Schwarz (18A), Giulia Volume (19A) und Raphaela Morandi (19C) waren wichtige Akteure im U19-Team des Teams vom Zürcher Unterland. Sie verpassten den Gruppensieg, hatten mit dem Erreichen des Kreuzvergleichs aber weiterhin Hoffnungen. Weil dieses K.o-Spiel verloren ging, schied das Team aus dem Raum Kloten aus.
Besser lief es für Kristina Josipovic (18B) und Anouk Erni (18SG), die für den VBC Aadorf U19 im Einsatz standen. Zwar wurde auch hier der Gruppensieg verpasst; nach dem erfolgreichen Kreuzvergleich stehen die Thurgauerinnen nun aber in der «Silver-Round» und gehören zu den Top8 der Schweiz.
Für die «Junioren-Copa» verstärkt die Glarnerin Alina Hofacher (18C) das Spitzenteam von Sm’Aesch Pfeffingen U19. Die Baslerinnen zogen als Gruppensiegerinnen in die Vorschlussrunde und zählen zum engeren Anwärterkreis auf die Medaillen. Diese werden indes erst anlässlich eines dritten SM-Tages Ende März im Freiburger St. Leonard-Komplex vergeben. Dort sind dann jeweils die besten vier Mannschaften pro Alterskategorie vertreten.
